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Zettel, überall Zettel!

Liebe Eltern,

es ist längst erwiesen, dass nichts so sehr hilft beim Sprachenlernen wie eine möglichst vollständige Immersion; das bedeutet, die zu erlernende Sprache sollte alle Lebensbereiche durchdringen. Nun ist es natürlich sehr schwer, solche Voraussetzungen im Alltagsleben zu schaffen – die Muttersprache wir immer den Vorzug haben, wenn es darum geht, schnell und einfach den Alltag zu organisieren.

Dennoch gibt es einige einfach umzusetzende Methoden, die Sie in Ihr tägliches Leben einbauen können um Ihren Kindern das Englischlernen zu erleichtern. In weiteren Beiträgen möchten wir Ihnen einige davon detailliert vorstellen. Dieses Mal werden Ihnen die Vorzüge der Klebezettel-Methode erläutert.

Klebezettel, oder Haftnotizen, wie sie auch genannt werden, hat fast jeder im Haus. Was läge da näher, als alle möglichen Objekte damit zu beschriften? Auf Englisch, natürlich. Jedesmal, wenn Ihr Kind an den Schrank geht, um etwas herauszuholen, wird es sehen, dass es den „cupboard“ öffnet. Das Einschenken eines Glases „milk“ wird ebenso selbstverständlich wie das Öffnen des „window“. Natürlich hat die Anwendung auch Grenzen – niemand möchte seinen Haustieren zumuten, mit einem Zettel „dog“ oder „guinea pig“ auf dem Kopf herumzulaufen. Aber die Vokabeln „table“ oder  „chair“ lassen sich ganz wunderbar damit verinnerlichen. In kürzester Zeit wird das Unterbewusstsein Ihres Kindes die englischen Begriffe vollständig aufgenommen haben, da das Wort direkt visuell mit dem dazugehörigen Objekt verknüpft wird.  

Verstärken können Sie den Effekt sogar noch, wenn Sie ein Spiel daraus machen: Entfernen Sie nach einigen Tagen alle Zettel und bitten Sie Ihr Kind, alle Zettel an die richtigen Objekte zurückzukleben. Wenn Ihr Kind besonders ehrgeizig ist, können Sie auch einen kleinen Wettlauf gegen die Zeit daraus machen: In wieviel Minuten sind alle Zettel wieder richtig zugeordnet? Wieviele Zettel schafft Ihr Kind in fünf Minuten? Kaum ein Kind wird der Herausforderung widerstehen können, besonders dann nicht, wenn nach Lösung der Aufgabe eine kleine Belohnung lockt. Belohnt werden sollte das Kind natürlich in jedem Fall, auch wenn nicht alle Zettel richtig waren, das stärkt die positive Bindung zur Fremdsprache.

Viele Studenten und anderweitig Sprachinteressierte wenden die Klebezettel-Methode bereits seit langem erfolgreich an – ein guter Grund, es einmal auszuprobieren!  

Wussten Sie schon… ? Nicht nur Kinder sind bei uns bestens aufgehoben

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